Paul Dienach aus Wien: Ein Zeitreisender im Koma über die Kolonialisierung des Mars

Zeitreisen sind eines der Lieblingsthemen von Menschen auf der ganzen Welt. Es gibt viele Menschen, die ihre Geschichten über Zeitreisen erzählt haben, und einer dieser Menschen war Paul Amadeus Dienach aus Wien. Vor langer Zeit arbeitete Paul Dienach als Professor für Geisteswissenschaften. Im Jahr 1921 fiel er in einen komatösen Zustand. Er blieb ein Jahr lang in diesem Zustand und erholte sich danach erfolgreich. Als er 1922 aufwachte, erinnerte er sich an all die lebhaften Erlebnisse, die ihm im Koma widerfahren waren.

Paul erwähnte, dass seine Seele in den Körper eines Mannes gewandert war, der im Jahre 3096 lebte. Der Mann war ein Wissenschaftler namens Andreas Northam. Paul erlebte also das Leben des 40. Jahrhunderts. Er erwähnte all seine Erlebnisse in einer Zeitschrift in seiner Muttersprache. Als er im Jahr 1924 an Tuberkulose starb, übersetzte einer seiner Schüler namens Georgios Papachatzis seine Schriften ins Griechische und veröffentlichte sie in dem Buch „Chronicles From The Future“.

1922 hatte Dienach in der Zeitschrift geschrieben, dass das 21. Jahrhundert die Zeit der kulturellen und intellektuellen Degradierung sein würde. Die Menschen würden unter psychologischen Problemen leiden, und die Überbevölkerung würde Probleme verursachen, wie z.B. dass die Menschen nicht genug Platz zum Leben hätten; wir machen also Versuche, andere Planeten zu kolonisieren, und wir haben auch die Massenvernichtungswaffen, und dann gibt es internationale Gesetze, um sie zu verhindern. Nun, wenn man das Jahrhundert betrachtet, in dem wir leben, kann man leicht sagen, dass Dienach mit einem unglaublichen Einblick in die kommende Zukunft der Menschen auf der Erde begabt war. Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass seine Vorhersagen über das 21. Jahrhundert sich bewahrheiten.

Dienach hat eine der interessantesten Vorhersagen über die menschliche Evolution gemacht. Er stellte fest, dass es bis 2204 n. Chr. zu einer groß angelegten Kolonisierung des Planeten Mars kommen würde. 20 Millionen Menschen würden sich dort niederlassen. Sechzig Jahre nach der Kolonisation – gemäß Dienachs Vorhersage – würde es jedoch eine große Naturkatastrophe auf dem roten Planeten geben, die zur völligen Zerstörung der Kolonie führen würde, und die Menschen würden es nie wieder wagen, sich dort niederzulassen.

Wie in „Chronicles From The Future“ erwähnt, würde 2309 n. Chr. den Beginn der neuen Epoche markieren. Die Menschheit würde jedoch von einer ungeheuren, von Menschen verursachten Katastrophe getroffen werden. Es käme zu einem lang anhaltenden Weltkrieg, der die gesamte Zivilisation, insbesondere in Afrika und Ostasien, heimsuchen würde. Der Krieg würde fast hundert Jahre andauern. Im Jahr 2396 würde das Weltparlament versuchen, die Zivilisation von Grund auf wieder aufzubauen. Das Parlament, das ein großer Erfolg sein würde, würde die neue Umverteilung von Reichtum und Arbeit sicherstellen und Wohlstand und ein bequemes Leben für alle garantieren.

Im 29. Jahrhundert würden Menschen, die unter geistigem Unwohlsein litten, eine neue Stadt mit dem Namen „Valley of the Roses“ gründen. Die Stadt würde im Jahr 2894 irgendwo in Südeuropa entstehen und markiert den Beginn einer fortgeschrittenen Spiritualität und Wahrnehmung. Im 40. Jahrhundert würde die Mehrheit der Menschen in die Kategorie der geistigen und intellektuellen Elite der Erde fallen. Es würde ein großes Gefühl der Brüderlichkeit und des Respekts der Menschen füreinander geben. Obwohl all diese Vorhersagen von Paul Dienach schwer zu glauben sind, glaubt ihr, dass die menschliche Existenz mit völliger Gleichheit und Frieden auf dem Planeten möglich ist?

Foto: NASA

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Mit Spiegeln sind Legenden, Überlieferungen, Aberglauben und Mythen schon ziemlich lange verbunden, seit es sie gibt. Die alten Römer glaubten, sie spiegelten die Seele eines Menschen wider und konnten großen Unfrieden stiften, wenn sie missbraucht wurden, und in der Tat haben viele andere Kulturen verschiedene negative, übernatürliche Eigenschaften, die mit Spiegeln verbunden sind, wie zum Beispiel, dass sie die Seele aussaugen, Vorzeichen des Todes sein oder Einblicke in eine andere Dimension gewähren können. In vielen Kulturen werden Spiegel zur Kommunikation mit Geistern verwendet, und man glaubt, dass sie als Portale oder Tore zur Geisterwelt dienen, dass sie durch den Schleier, der uns trennt, eine Art Barriere zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten darstellen. In der Geschichte gibt es immer wieder Fälle paranormaler Aktivität im Bezug auf Spiegeln. Eine der häufigsten Arten von Erfahrungen sind Figuren, Schatten, Erscheinungen und andere Entitäten. Es gibt viele Berichte über dieses Geschehen, wie z.B. der Fall einer Frau namens Destiny Glaubitz, die sagt, sie sei eine spirituelle Beraterin und erklärt einen ihrer Fälle:

„Einer meiner Fälle: Eine junge Frau liebte Spiegel, sie ging auf Hofverkäufe, Nachlassverkäufe für ungewöhnliche Spiegel. Eines Tages fand sie einen alten, schönen Spiegel von der Decke bis zum Boden. Sie hatte das Gefühl, dass irgendetwas versuchte, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, bis sie eines Tages sagte, als sie zum Fenster schaute: Zeig dich mir und rede mit mir. Das war eine schlechte Idee, um es vorsichtig auszudrücken. Ihre Familie fing an, sich zu streiten und wurde ebenso krank wie die Haustiere. Die Dinge begannen sich zu bewegen oder zu verschwinden, da nahm sie Kontakt mit mir auf. Als ich hinein ging, fand ich es durch Psychometrie heraus, eine Art Werkzeug/Technik, um mit dem Geist zu kommunizieren. Wir fanden heraus, dass die Person, die den Spiegel zuvor besaß, eine sehr negative, eitle Person war. Als diese Person starb, wurde der Spiegel an meine Klientin verkauft, und die negative Energie und der Geist dieser Person hingen an dem Spiegel. Als meine Klientin sagte, was sie zum Spiegel sagte, setzte sie die Energie/Geist in ihr Haus frei... Der Geist nährte sich davon, dass die negative Energie stärker wurde, wodurch er zu einem Poltergeist werden konnte. Ich musste eine Reinigung der ganzen Familie, der Haustiere und des Hauses durchführen und vor allem den Geist durch eine Technik wieder im Spiegel einfangen. Nach der Reinigung wurde der Spiegel richtig weggeworfen, so dass er nie wieder benutzt werden konnte. Sobald das getan war, war die Familie, die Haustiere, das Heim wieder normal und gesund.“

In einem anderen Bericht haben wir angeblich eine Art Schattenmensch oder sogar einen Dämon, der einen Spiegel als Portal benutzt. Der Zeuge war offenbar eines Nachts in seinem Schlafzimmer, in dem sich ein Spiegel in voller Länge befindet, als er darin eine große Gestalt in schwarzer Kleidung und mit einem Quäkerhut lauern sah, die angeblich direkt in die reale Welt hinaustrat: „„Das Wesen trug einen langen, schwarzen Umhang und einen Quäkerhut. Es hatte glühend rote Augen. Er schwebte am Boden entlang, drei Zentimeter über dem Boden. Es waren keine Füße zu sehen. Doch er war in einer völlig physischen, 3-dimensionalen Form anwesend. Der Mann, von dem ich spreche, war völlig wach. Dies war kein Traum… Das Wesen fragte den Mann, ob er sich zu ihnen gesellen wolle. Das Wesen war dazu bestimmt, der geistige Führer des Mannes für das Leben zu sein. Im Gegenzug würde der Mann alle materiellen Dinge erhalten, die er sich jemals wünschen könnte – Ruhm als Filmstar, unermessliche Reichtümer, Frauen, alles, worauf er programmiert worden war, zu wünschen. Das Wesen war nicht dazu da, dem Mann die Vorteile zu verkaufen, er sagte nur, was das Geschäft war. Das Wesen mit dem Quäkerhut benutzte den Spiegel als Portal. Ein Portal ist ein unsichtbarer Wirbel, der zwei Orte durch Zeit und Raum und sogar durch Dimensionen oder andere Realitäten oder Zeitlinien verbindet.“

In einem anderen Bericht behauptet der Zeuge, äußerst lebendige, krankhaft furchterregende Alpträume erlitten zu haben, und dies scheint sich alles zugespitzt zu haben, als ihm klar wurde, was der Ursprung der Alpträume war. Ihm zufolge hatten diese Alpträume begonnen, als er in ein Haus mit vielen Spiegeln im Schlafzimmer eingezogen war, und er glaubte, dass sie nicht nur Schattenformen sahen, die sich in ihnen bewegten, sondern auch etwas Negatives in seinem Leben freisetzten:

„Die Alpträume begannen, als wir in ein Haus zogen, in dem der Schrank im Hauptschlafzimmer mit Spiegeln verdeckt war. Die Spiegel waren ein offenes Portal zu anderen Dimensionen! Ich wusste aus dem Feng Shui, dass man keine Spiegel im Schlafzimmer haben sollte, weil das unruhige Energie verursacht. Jetzt erkenne ich, dass Spiegel mehr tun, als nur die Energie in einem Raum zu erhöhen. Sie lassen böse Geister herein. Wir mieteten, und weil die Spiegel an Falttüren des Schrankes hingen, konnte ich nicht herausfinden, wie ich sie abdecken sollte, und erkannte damals nicht, wie wichtig es war, dass ich das tat. Dann, ein Jahr später, als wir in ein anderes Haus zogen, in dem wir uns zum Zeitpunkt des Schreibens befanden, hoffte ich, dass die Alpträume aufhören würden. Das taten sie nicht. Diesmal gab es zwar keine Spiegel im Schlafzimmer, aber die Idioten, die das Haus entworfen hatten, setzten keine Tür zwischen Schlafzimmer und Badezimmer, sondern nur einen offenen Bogen. Da wir gemietet hatten, dachte ich nicht, dass ich viel tun könnte. Ein Teil des großen Kosmetikspiegels blickte fast direkt in das Schlafzimmer, und ich ignorierte den Teil meines Geistes, der mir sagte, dass es wichtig sei, etwas dagegen zu tun. Als ich merkte, dass der Badezimmerspiegel etwas hereinließ, das meine Alpträume verursachte, hatte ich zwei Möglichkeiten – den Spiegel zu verdecken oder Bibelverse darauf zu schreiben, ähnlich wie die Mezusa die Türöffnungen schützen.“

„Die Alpträume begannen, als wir in ein Haus zogen, in dem der Schrank im Hauptschlafzimmer mit Spiegeln verdeckt war. Die Spiegel waren ein offenes Portal zu anderen Dimensionen! Ich wusste aus dem Feng Shui, dass man keine Spiegel im Schlafzimmer haben sollte, weil das unruhige Energie verursacht. Jetzt erkenne ich, dass Spiegel mehr tun, als nur die Energie in einem Raum zu erhöhen. Sie lassen böse Geister herein. Wir mieteten, und weil die Spiegel an Falttüren des Schrankes hingen, konnte ich nicht herausfinden, wie ich sie abdecken sollte, und erkannte damals nicht, wie wichtig es war, dass ich das tat.“ [weiterlesen]

6 Kommentare

    • Maxi
      20. Oktober 2020 - 18:53

      dadurch das seine Notizen veröffentlicht wurden, wird es auch höchstwahrscheinlich nie passieren, weil er ungewollt die Vergangenheit der Zukunft in der er gereist ist veränderte. Die einzige Möglichkeit wäre das sie in der Zukunft schon wussten, dass er kommen würde weil er ja die Notizen in ihrer Vergangenheit veröffentlicht hat und sie ihm deswegen alles gesagt haben was er für die Notizen an Infos benötigt weil die Zukunft ja sonst wieder die Vergangenheit beeinflusst hätte.

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  1. Gabriele Loesch
    9. Dezember 2020 - 09:05

    Paul Dienach war kein Wiener! Er war Schweizer und lebte in Zürich. Seine Mutter war Österreicherin, sein Vater Schweizer.
    Sie sollte die Bücher lesen, die sie rezensieren, dann würden Sie das wissen und nicht den „Wiener“ Paul Dienach vorstellen!!!
    Nachlässig und unrichtig!

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  2. Benjamin Hamacher
    23. Januar 2021 - 02:58

    Sehr verstörend aber auch beruhigend, weiß nicht wirklich was ich denke aber interessant ist es allemal! Liebe Grüße und haltet zusammen

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  3. ananda
    30. April 2022 - 18:22

    Ein hundertjähriger Krieg trotz unserer Massenvernichtungswaffen? Sehr unglaubwürdig!

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  4. Bubu
    20. Oktober 2022 - 01:05

    Was diese Story als Nonsens erscheinen lässt, insbesondere aus der Sicht eines angeblichen Physikers, ist der Umstand, dass die vielen ungeklärten aber wesentlichen und dringenden Fragen der Physik unerwähnt bleiben, wie zum Beispiel die Unvereinbarkeit von Quantenmechanik und Allgemeiner Relativitätstheorie, oder die noch unbewiesene Theorie der Quantengravitation. Ebenso unerwähnt sind ungeklärte Fragen der Mathematik, wie etwa die so genannten «Millennium-Probleme», für deren Lösung vom Clay Mathematics Institute (CMI) in Cambridge Massachusetts ein Preisgeld von je einer Million US-Dollar ausgelobt ist. Solche Preisgelder gibt es zum Beispiel für die Lösung der «Riemannschen Vermutung», die Primzahlen betreffend, oder den noch ausstehenden Beweis für die Richtigkeit der «Navier-Stokes-Gleichungen», das Verhalten von Gasen und Flüssigkeiten betreffend, was eine nötige Erweiterung der Euler-Gleichungen der Strömungsmechanik und Viskosität wäre.
    Insgesamt kann man mutmassen, dass das zu erwartende Wissen eines Physikers aus der Zukunft keinesfalls, nicht mal ansatzweise, den Erwartungen zu entsprechen vermag.

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